Baugebiet Räbke
“Am Sportplatz”

Räbke – Bauen, wo andere Urlaub machen


Etwa ein Drittel der Deutschen würde am liebsten auf dem Dorf leben, zu diesem Ergebnis kommen Umfragen immer wieder. Wohnen im Grünen, dörfliche Gemeinschaft und nicht zuletzt bezahlbares Bauland – es gibt viele Argumente, um raus aufs Land zu gehen.

Optimale Kinderbetreuung in Räbke

Diese Argumente hat auch Räbke im niedersächsischen Landkreis Helmstedt auf seiner Seite. Dazu kommen ein Freibad, ein See, Gastronomie, der Naturpark Elm-Lappwald mit 800 Kilometern Wanderwegen, ein neu gebauter Kindergarten, Spielplätze und die gute Verkehrsanbindung. „Wir haben fast alles, was wir brauchen“, sagt Räbkes Bürgermeister Rainer Angerstein. Er ist stolz darauf, dass sein Dorf in den vergangenen zehn Jahren auf 790 Einwohner gewachsen ist. „Diesen Kurs wollen wir fortsetzen. Deshalb freuen wir uns, dass die FIBAV bei uns sechs Baugrundstücke in der Vermarktung hat“, betont Angerstein. Die zwischen 546 und 1301 Quadratmeter großen Grundstücke liegen am Ortsrand, nur etwa 100 Meter von der 2019 eröffneten Kindertagesstätte entfernt. 15 Krippen- und 25 Kindergartenplätze bietet die Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) – und verlässliche Betreuung zwischen 7 und 16 Uhr.

Wohnen zwischen Naturpark und Dorf-Idyll


Von den Baugrundstücken der FIBAV schweift der Blick über Wiesen und Felder zum waldreichen Höhenzug Elm. In die andere Richtung ist der Dorfkern mit seinen Fachwerk-Bauernhöfen und der St.-Stephani-Kirche nur einen Steinwurf entfernt. „Unsere Kirche wird auch Räbker Kaffeemühle genannt. Mit ihrem quadratischen Grundriss, dem Walmdach und dem Wetterzeiger auf dem Turm sieht sie ja auch wirklich so aus…“, erklärt Bürgermeister Angerstein. In den vergangenen Jahren hat die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde ihr Gotteshaus von außen und innen aufwändig saniert. „Jetzt ist St. Stephani auch ein beliebter Ort für Veranstaltungen und Konzerte“, sagt Angerstein nicht ohne Stolz.

Räbke war schon zweimal Filmkulisse


Natürlich ist er überzeugter Räbker, das wird in jedem seiner Sätze deutlich. Aber was macht den Ort zwischen Königslutter, Schöningen und Helmstedt so lebenswert? Sicher die naturnahe Lage und das intakte Ortsbild. Rainer Angerstein lebt auf einem wunderbar restaurierten Vierseithof, der seit Jahrhunderten in Familienbesitz ist. Vor dem Hof plätschert die Schunter, Enten und Gänse watscheln am Ufer entlang. Den Bachlauf säumen alte Linden, „Untern Linden“ geht also nicht nur in Berlin… Dank seiner malerischen Winkel war Räbke auch schon zweimal Filmkulisse. In den 70ern wurden Szenen der Kinder- und Jugendserie „Neues aus Uhlenbusch“ gedreht. 2008 folgte dann der Fernsehfilm „Böseckendorf – Die Nacht in der ein Dorf verschwand“, der eine legendäre Massenflucht über die deutsch-deutsche Grenze 1961 verarbeitet. Die Autogramme von TV-Stars wie Anna Loos und Thure Riefenstein hängen noch im Foyer des Dorfgemeinschaftshauses. „Wenn wir hier zusammen feiern, denken wir gerne an die Drehtage bei uns in Räbke zurück. Das war schon sehr spannend“, erzählt Angerstein.

Vereine sorgen für lebendige Dorfgemeinschaft in Räbke


An noch länger vergangene Tage erinnert die Mühle Liesebach. Sie ist eine von ehemals sieben Wassermühlen in Räbke, denn die Schunter war einst eine wichtige Energiequelle. Heute hält ein reger Förderverein das historische Gebäude und die Technik in Schuss. Zum deutschen Mühlentag kommen alle zwei Jahre mehrere tausend Besucher nach Räbke. Der Mühlenverein ist nur einer von vielen Vereinen im Ort. „Bei uns gibt es wirklich Dorfleben, hier passiert was“, sagt der Bürgermeister. Und zählt der Reihe nach auf: „Unser Sportverein TSV Räbke mit sechs Abteilungen, der Schützenverein mit Bogen- und Jugendabteilung, unsere top ausgerüstete Feuerwehr mit drei Fahrzeugen, einer Kinder-, einer Jugendfeuerwehr und einem Blasorchester, unsere Chorgemeinschaft, unsere Volksfestgemeinschaft, die aus dem Chronikverein hervorgegangen ist – ich hoffe, ich habe keinen vergessen!“ Neben dem Volksfest gibt es auch ein Entenrennen und einen Nikolausumzug – für die vielen Kinder im Dorf.

Freibad und Erholungsgebiet direkt am Ort

Am Dorfgemeinschaftshaus aus rotem Backstein steigt Angerstein aufs Rad. Es sind nur wenige Minuten am Bach entlang zum Schuntersee. Unterweges hält er an den neuen Schunterterrassen, einem mit Stufen versehenen Uferbereich mit Rastbänken, perfekt zum Spielen, Matschen und Planschen. „Dafür haben wir Fördermittel der EU erhalten“, sagt Rainer Angerstein. Am See angekommen entwickelt sich dann auch gleich ein Gespräch zwischen dem Bürgermeister und einer Camperin aus Süddeutschland. „Alle Leute sind so freundlich hier, alle grüßen, einfach perfekt“, sagt die Frau, die ihren Hund ausführt. „Danke, das freut uns. Erzählen Sie es gerne weiter“, erwidert Angerstein. Schuntersee, Campingplatz und das große Freibad mit Gastronomie bilden zusammen den Freizeit- und Erholungspark Nord-Elm. „Das ist schon eine urlaubsmäßige Anlage. Wir leben, wo andere Urlaub machen“, schwärmt der Bürgermeister.

Kurze Wege von Räbke in die nächsten Städte


Bei allem Lokalpatriotismus – Angerstein sieht auch die Herausforderungen des Landlebens. „Natürlich wünsche ich mir Einkaufsmöglichkeiten oder einen Arzt direkt am Ort. Ohne Auto ist es bei uns schwierig“, sagt er. Immerhin gebe es einen Verkaufsautomaten mit Produkten aus landwirtschaftlicher Direktvermarktung. Sieben landwirtschaftliche Betriebe gibt es noch im Dorf, dazu einige Handwerks- und Gewerbebetriebe. Schnelles Internet ist flächendeckend verfügbar. „Wir haben also einige Arbeitsplätze direkt bei uns, nur zum Einkaufen, zum Arzt und zur Schule muss man unbedingt fahren“, sagt Angerstein. Die Wege sind kurz – jeweils acht Kilometer nach Königslutter und Schöningen, zehn Kilometer bis Helmstedt, 25 Kilometer bis Wolfsburg und 30 bis Braunschweig. Die Grundschule ist sechs Kilometer entfernt, im Nachbarort Süpplingen. Weiterführende Schulen gibt es in Königslutter, Schöningen und Helmstedt, Busse fahren regelmäßig. Rainer Angerstein empfiehlt aber sowieso, die Region zu Fuß oder per Rad zu erkunden. Räbke liegt am Braunschweiger Jakobsweg, einer alten Pilgerroute von Magdeburg nach Höxter. „Und über den Schunter-Radweg können Sie 70 Kilometer von der Quelle bis zur Mündung in die Oker fahren. Das ist wunderschön, ich kann es nur jedem empfehlen.“

Bauen in Räbke – Sprechen Sie uns einfach an!


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